Wir werden Chefköche!

Im Sachunterricht hat die Klasse 3b mit der tollen Hilfe und Unterstützung von Frau Seydlitz den aid- Ernährungsführerschein durchgeführt. Bei jeder Einheit trugen wir Schürzen und Kochmützen. Wir haben viel mit Kater Cook zusammen über das Kochen gelernt. An Gruppentischen haben wir lustige Brotgesichter, knackiges Knabbergemüse, leckeren Nudelsalat und einen tollen Schlemmerquark nach Rezept zubereitet. Uns wurden die Küchengeräte, die Hygieneregeln, der Krallen- und der Tunnelgriff und natürlich das Tischdecken gezeigt. Für die Abschlussprüfung haben wir die Klasse 1a eingeladen und für sie die Tische gedeckt und gekocht. Wir haben uns immer riesig auf die Kochstunden gefreut und sehr viel gelernt. Am Ende haben wir alle die Prüfung bestanden und unseren aid- Ernährungsführerschein erhalten.

Liebe Frau Seydlitz, vielen herzlichen Dank für Ihre tolle Unterstützung!

                            Die Chefköche aus der Klasse 3b

 

Hurra, an der Waldhof-Grundschule gibt es seit dem Schuljahr 2017/18 einen Schulchor!

Seit Beginn des Schuljahres 2017/ 18 bietet die Waldhof-Grundschule wöchentlich eine Chor-AG an. Sie wird im Moment vor allem von Drittklässlern besucht. Die Schülerinnen und Schüler lernen hier Lieder, die sich vor allem an den Jahreszeiten orientieren, aber auch Bewegungs- und Spaßlieder werden einstudiert. Das Singen unterstützt spielerisch die Sprachförderung, macht Spaß und fördert die Gemeinschaft.

Viele Chorkinder sagen, dass sie es toll finden, viele neue Lieder kennenzulernen. Azra (3b)  findet es z. B. gut, dass sie beim Singen ihre „Gefühle raus lassen“ kann. Mia (2b) sagt, dass Singen einfach „gut tut“.

 

Bei der Eröffnung des Adventsbasars am 30. November 2017 trat der Chor mit dem Lied „Rudolf hat es eilig“ zum ersten Mal auf. 

Frühling auf dem Luzenberg

Seit letzten Juni ergänzen zwei Hochbeete den Schulhof an der Außenstelle Luzenberg.

Sie sollen die Möglichkeit geben, mit den Schülern im Rahmen des Unterrichts verschiedenste

Projekte mit Pflanzen umzusetzen und natürlich den Schulhof möglichst auch verschönern.

Die allererste Bepflanzung bestand noch aus gekauften Sommerblumen.

Wie man sieht, hatten die Schüler auch Spaß dabei, die Beete mit bereits vollständig erblühten Blumen zu bepflanzen.

Das erste größere Projekt sollte aber etwas spannender werden:

Im letzten November wurden in die Hochbeete Blumenzwiebeln gesetzt.

Im Frühling sollten daraus Krokusse, Traubenhyazinthen, Narzissen und Tulpen erblühen und damit den Schülern ermöglichen, verschiedene Frühblüher „live“ im Unterricht zu beobachten.

Die 1. Klasse der Außenstelle Luzenberg bestückte außerdem zwei klasseneigene Töpfe mit Blumenzwiebeln, die sie immer wieder zur genaueren Beobachtung ins Klassenzimmer holten.

Jetzt war sehr lange viel Geduld gefragt:

Es scheint, als ob die Blumenzwiebeln über den Winter unter der Erde ruhig schlafen, um auf den Frühling zu warten. Aber der Schein trügt, denn ehe der Frühling anbricht, geschieht schon recht viel in der Erde!

(©1999/2000 Projektgruppe uni&schule HHU Düsseldorf)

Mit der Nahrung, die in der Blumenzwiebel gespeichert ist, werden in den Herbst- und Wintermonaten der Stängel, das Blatt und die Blume in den Blumenzwiebeln gebildet. Sie wachsen ganz langsam in der Blumenzwiebel heran. Sobald das Frühjahr angebrochen ist, zeigen sich die ersten Keime, die aus der Erde wachsen.

Bei uns war es Anfang März endlich soweit. Sowohl in den Hochbeeten als auch in den klasseneigenen Blumentöpfen waren nun die ersten grünen Spitzen zu sehen.

Doch es sollte noch zwei weitere Wochen dauern, bis auch die ersten farbigen Blüten zu sehen waren. Trotz des letzten Schnees in der Woche vor Ostern, blühten endlich die ersten Krokusse.

 

Und dann die große Überraschung nach zwei Wochen Osterferien:

Endlich bunte Krokusse und verschiedene Sorten von Narzissen(Osterglocken)!

Und noch zwei Wochen später gesellten sich auch noch Tulpen in verschiedensten Farben dazu:

 

 

Waldausflug der vierten Klassen

 

Im Rahmen des Sachunterrichts besuchten alle vierten Klassen im Herbst den Käfertaler Wald. An der Waldpforte angekommen bekamen die Schülerinnen und Schüler der Waldhofgrundschule mit Außenstelle Luzenberg eine auf die Schwerpunkte der Einheit zugeschnittene Führung von je einem erfahrenen Waldpädagogen. Dabei konnten die Kinder nicht nur viele Fragen stellen, sondern hatten zudem die Möglichkeit, aktiv mitzuwirken und Tiere und Pflanzen zu sammeln und zu bestimmen. Ziel war es dabei, den Kindern die Schönheit unserer Heimat nahezubringen und sie für die Erhaltung dieser zu sensibilisieren. Dabei stand die Freude und Faszination in der freien Natur an erster Stelle. Nach der getanen „Arbeit“ konnten die Kinder und Lehrer bei einem leckeren Frühstück an der frischen Luft durchatmen, bis sich alle dann wieder auf den Heimweg zur Schule machten.

 

Auf diesem Wege möchten wir uns nochmal herzlich bei Herrn Dr. Marco Ieronimo

sowie Herrn Hoffmann für die kompetente und interessante Führung bedanken.